Bedeutung, Vorkommen und Bedarf von Vitamin B12


Vitamin B12 ist von enormer Wichtigkeit für den Organismus und an einigen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Das Vitamin

  • wirkt bei der Zellerneuerung, der Blutbildung, dem Eiweiß- und Fettstoffwechsel mit und
  • sorgt zudem für die reibungslose Funktion des Nervensystems.

Da das Vitamin lebenswichtig ist, wird es, wenn in größeren Mengen eingenommen, in der Leber gespeichert – bis zu 90 Prozent des aufgenommenen B12 sind dort vorrätig.1 Zwar ist der Körper in der Lage, den Nährstoff etwa drei bis vier Jahre zu lagern, dennoch sollte die tägliche Zufuhr beachtet werden, um einen Mangel zu vermeiden.2

Der Bedarf liegt für Erwachsene bei mindestens 4,0 Mikrogramm Vitamin B12 pro Tag.3 Vitamin B12 findet sich in erster Linie in Lebensmitteln tierischen Ursprungs, also in Fleisch, Fisch, Eiern und Milch. Bei einer ausgewogenen Ernährung ist es demnach möglich, den Tagesbedarf zu decken. Allerdings kann es aus verschiedenen Gründen zu einem Defizit an Vitamin B12 kommen. Dies bringt häufig zunächst leichtere Symptome wie chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Stimmungsschwankungen oder Konzentrationsstörungen mit sich. Schreitet der Mangel weiter fort, können sich schwerwiegendere Folge ergeben, so beispielsweise Lähmungen oder Koordinationsstörungen.

Der Vitamin B12-Mangel und seine Ursachen


Grundsätzlich fragen sich Betroffene bei der Diagnose einer Vitamin-Unterversorgung häufig nach den Gründen: Wie ist es dazu gekommen? Was kann ich ändern? So auch bei einem Vitamin B12-Mangel: Die Ursachen hierfür sind vielfältig. In der Regel hilft es, ihnen auf den Grund zu gehen und die Auslöser genau unter die Lupe zu nehmen, um die Unterversorgung zu beheben.

Diese Auslöser sind denkbar:

1. Unzureichende Zufuhr als Ursache eines Vitamin B12-Mangels

Da der Körper Vitamin B12 nicht selbst herstellen kann, muss es über die Nahrung zugeführt werden. Allerdings lässt es sich hauptsächlich in tierischen Produkten finden, dazu zählen:

  • Fleisch, die größten Mengen zum Beispiel in Innereien
  • Milcherzeugnisse, beispielsweise in Quark oder Käse
  • Eier

B12 ist zwar auch in pflanzlichen Lebensmitteln vorhanden, allerdings in irrelevanter Menge. Aus diesem Grund gelten eine vegetarische und vegane Ernährung als häufige Ursache eines Vitamin B12-Mangels. Deshalb ist es, gerade bei einer überwiegend oder rein pflanzlichen Ernährungsweise wichtig, den Tagesbedarf anderweitig zu decken, beispielsweise mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln.

2. Erhöhter Bedarf – wenn es ein bisschen mehr sein sollte

Ein Erwachsener benötigt eine Vitamin B12-Menge von rund 4,0 Mikrogramm (µg) täglich.1 Schwangere oder stillende Frauen brauchen dagegen mehr Cobalamin, da sie das Baby mitversorgen müssen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt folgende Werte (pro Tag):

  • Schwangere: 4,5 µg
  • Stillende: 5,5 µg11

Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen Rücksprache mit ihrem Arzt halten, ob es nötig ist, den erhöhten Bedarf mithilfe von B12-Präparaten aus der Apotheke zu supplementieren. Denn ein Mangel könnte das Baby in seiner Entwicklung beeinträchtigen und schwerwiegende Folgen, wie zum Beispiel Wachstumsstörungen, nach sich ziehen.4

Darüber hinaus ist auch in stressigen Zeiten eine erhöhte Zufuhr empfehlenswert, um einen Vitamin B12-Mangel zu vermeiden: Sogenannter nitrosativer Stress zählt zu den möglichen Ursachen einer Unterversorgung. Dabei werden vermehrt Stickstoffmonoxid-Radikale gebildet, welche unter anderem die DNA schädigen und Krankheiten hervorrufen können. Vitamin B12 fungiert als Fänger dieser Radikale. In der Folge bedeutet das: Je mehr Stress Sie haben, desto mehr B12 benötigt Ihr Körper. Demnach macht eine Supplementierung (ergänzende Nährstoffaufnahme) in besonders langen belastenden Lebensphasen durchaus Sinn.

Schon gewusst?

Auch Alkoholismus begünstigt einen Vitamin B12-Mangel — und das wiederum beeinflusst den Homocystein-Wert. Dabei handelt es sich um eine Aminosäure (Bausteine von Proteinen). B12 hilft dabei, diese zu verstoffwechseln. Geschieht das aufgrund des Mangels nicht, sammelt sich das Homocystein an und kann gesundheitliche Folgen haben. So steht es im Verdacht, an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz beteiligt zu sein. Einen ähnlichen Effekt auf den Homocystein-Spiegel haben übrigens der hohe Konsum von Kaffee (ab vier Tassen täglich) und das Rauchen.5

Außerdem führen Schädigungen der Leber aufgrund von zu viel Alkohol dazu, dass das Cobalamin nicht mehr in ausreichender Menge gespeichert wird (die Leber ist ein B12-Depot).

3. Resorptionsstörung durch Krankheiten

Wenn die Aufnahme von B12 im Darm (Resorption) beeinträchtigt ist – obwohl ausreichend Cobalamin zugeführt wurde –, spricht man von einer Resorptionsstörung. Normalweise befördern Transportproteine wie der Intrinsic Factor das Vitamin B12 zur Darmschleimhaut, wo der Nährstoff letztendlich aufgenommen wird. Allerdings können verschiedene gesundheitliche Probleme dazu führen, dass der Intrinsic Factor im Magen nicht mehr gebildet wird. Zu den möglichen Ursachen zählen:

  • gastrointestinale Erkrankungen (den Magen und Darm betreffend): zum Beispiel atrophische Gastritis (Magenschleimhautentzündung mit geschädigten Magendrüsen) oder Morbus Crohn (chronisch-entzündliche Darmerkrankung)
  • unzureichende Darmgesundheit: etwa durch Bakterien, Entzündungen, Pilze, Parasiten, gestörte intestinale Mikrobiota (Darmflora)

Kommt es in der Folge zu einem Vitamin B12 Mangel und bleibt dieser über Jahre hinweg unbehandelt, kann eine sogenannte perniziöse Anämie (Form der Blutarmut) entstehen. Die Erkrankung gilt aber auch als Endstadium einer entzündlichen Magen-Autoimmunerkrankung. Dabei werden die Zellen im Magen durch körpereigene Antikörper zerstört. Das wiederum beeinflusst die Produktion des Intrinsic Factors und fördert somit einen Vitamin B12-Mangel.

Was ist ein Malabsorptionssyndrom?

Bei einem Malabsorptionssyndrom handelt es sich um eine Störung der Aufnahme von Lebensmittelnährstoffen – das heißt im konkreten Fall, dass Cobalamin aus dem Speisebrei nicht freigesetzt werden kann. Häufig tritt das Malabsorptionssyndrom in Verbindung mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts auf.

4. Erblich bedingte Auslöser einer Unterversorgung

Gendefekte zählen ebenfalls zu den möglichen Ursachen eines Vitamin B12-Mangels – allerdings eher selten. Sie stören den Transport oder den Stoffwechsel von Cobalamin. Mögliche erbliche Auslöser sind:

  • Angeborener Transcobalamin-Mangel: Diese genetische Transportstörung führt zu einer Vitamin B12-Unterversorgung aufgrund einer mangelnden Bildung des Transportproteins Transcobalamin.
  • Selektive Cobalamin-Malabsorption: Die sogenannte Imerslund-Gräsbeck-Erkrankung äußert sich in Form eines Defekts am Intrinsic Factor-Cobalamin-Rezeptor. Er verhindert die Aufnahme von B12 im Darm.

Solche Gendefekte machen sich meist bereits Tage oder Wochen nach der Geburt bemerkbar, wenn der Säugling Entwicklungsverzögerungen aufweist.

5. Medikamente als Ursache für Vitamin B12-Mangel

Auch bestimmte Medikamente gelten als mögliche Ursache eines Vitamin B12-Mangels, da sie den Homocystein-Wert im Blut ansteigen lassen, die B12-Aufnahme hemmen oder den B12-Stoffwechsel beeinflussen. Verantwortlich können sein:

  • Diuretika (Entwässerungsmittel)
  • Lipidsenker (bei hohen Cholesterinwerten)
  • Antiepileptika (Krampflöser)
  • Antibiotika (bei bakteriellen Infektionen)
  • Antiasthmatika (Behandlung von akuter Atemnot)
  • Antidiabetika (für Patienten mit Diabetes mellitus)
  • Antazida (neutralisieren Magensäure)
  • L-DOPA (Anti-Parkinson-Mittel)
  • Narkotika (Lachgas)

Lachgas (Distickstoffmonoxid) oxidiert B12, das heißt, es verändert seine chemische Struktur so, dass das Vitamin dem Körper nicht länger zur Verfügung steht. Dies kann dazu führen, dass ein Großteil des in der Leber gespeicherten Vitamins zerstört wird. Lachgas kommt zum Beispiel im Rahmen einer Zahnarztbehandlung zum Einsatz. Daher empfiehlt sich möglicherweise die Einnahme von speziellen B12-Präparaten aus der Apotheke, um einer Unterversorgung entgegenzuwirken.

Wichtig!

Bevor Sie Mittel zur B12-Supplementierung einnehmen, sollten Sie das vorher unbedingt ärztlich abklären. Dies gilt auch bei zeitgleicher Anwendung mit anderen Medikamenten.

Wer gehört zur Risikogruppe eines B12-Mangels?


Es gibt Lebenssituationen, in denen ein erhöhter Vitamin B12-Bedarf besteht – so sollten bestimmte Personengruppen besonders auf den wichtigen Nährstoff achten. Zu diesen gehören:

Doch egal, in welcher Lebenssituation Sie sich befinden – grundsätzlich ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Vitamin B12 für alle Menschen sehr wichtig und empfehlenswert. Ein Mangel lässt sich mit einer ausgewogenen Ernährung und der eventuellen Ergänzung durch B12-Präparate vermeiden. Sie sorgen so für eine ausreichende Zufuhr mit dem wichtigen Vitamin und können dazu beitragen, Ihre Lebensqualität zu steigern.

Schwangere und Stillende

(Werdende) Mütter sind nicht nur für sich, sondern auch für ihr Ungeborenes beziehungsweise kleines Kind verantwortlich. Da Babys im Bauch und Säuglinge nach der Geburt selbst noch über keinen gefüllten B12-Speicher verfügen, müssen Schwangere und Stillende sie mitversorgen. Werden für Erwachsene allein bereits 4,0 Mikrogramm (µg) täglich empfohlen, sind es für Schwangere schon 4,5 µg und für Stillende 5,5 µg.3

Aufgrund des erhöhten Bedarfs ist es oft nicht so leicht, die angeratene Menge allein über das Essen aufzunehmen. Daher empfiehlt es sich, mit dem behandelnden Arzt zu sprechen, ob die Ernährung mit Vitamin B12-Präparaten ergänzt werden sollte. Auf diese Weise lässt sich einem Mangel gut vorbeugen und es besteht kaum Risiko, dass das Baby eine Vitamin-Unterversorgung erleidet.

Kinder

Studien zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen dem Vitamin B12-Spiegel im Blut und der Entwicklung von verschiedenen kognitiven Fähigkeiten bei Kindern besteht. Werden sie in frühem Alter nicht ausreichend mit Cobalamin versorgt, können sich gravierende Beeinträchtigungen entwickeln. Ihnen fällt es zum Beispiel schwerer, komplexe geometrische Figuren und Buchstaben zu erkennen oder Puzzles zu lösen.6 Kinder, die schon früh an einem Vitamin B12-Mangel leiden, bleiben möglicherweise in ihrer geistigen Reifung zurück und leiden womöglich unter Wachstumsstörungen.7,8

Um den Kleinen die Möglichkeit zu geben, sich physisch und psychisch voll entwickeln zu können, sollten Kinder genug Vitamin B12 über die Nahrung aufnehmen. Bei Verdacht auf einen Mangel, sollten Eltern die Werte vom Haus- oder Kinderarzt mittels Bluttest überprüfen lassen.

Wissenswertes zur Ernährung:

Wer sein Kind vegetarisch ernähren möchte, sollte Eier und/oder Milchprodukte auf den Speiseplan setzen und gegebenenfalls eine Ergänzung mit B12-Präparaten in Betracht ziehen. Demgegenüber rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. von einer veganen Lebensweise bei Kindern ab.9 Sollten Eltern ihr Kind dennoch rein pflanzlich ernähren, ist auf die zusätzliche Zufuhr von Vitamin B12 mittels Präparaten zu achten.

Vegetarier und Veganer

Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine vegetarische oder vegane Ernährungsweise. Doch birgt diese Einschränkung – der Verzicht auf Fleisch, Fisch und wahlweise Eier oder Milch – die Gefahr, sich nicht ausreichend mit Vitamin B12 zu ernähren, welches in relevanten Mengen vor allem in tierischen Produkten zu finden ist.

Bei den meisten vegetarisch lebenden Menschen fallen lediglich Fleisch und Fisch als B12-Lieferanten weg, während sie Eier und Milch (oder zumindest eins von beiden) weiterhin konsumieren. Das heißt, dass die Menge zwar reduziert ist, aber Vegetarier trotzdem noch Vitamin B12 aufnehmen. Sollte dies nicht der Fall sein, ist es ratsam, fehlendes Vitamin B12 über Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen.

Wichtig!

Um eine Unterversorgung zu vermeiden, ist es sowohl für Vegetarier als auch für Veganer empfehlenswert, den B12-Wert regelmäßig vom Hausarzt kontrollieren zu lassen.

Da Veganer ausschließlich reine Pflanzenkost konsumieren, welche jedoch kaum Vitamin B12 enthält, liegt ihre natürliche Vitamin B12-Zufuhr quasi bei null beziehungsweise erreicht diese kein ausreichendes Level. Auf längere Sicht kann dies schwere Folgen und Schäden mit sich bringen. Veganer kommen daher um Nahrungsergänzungsmittel in der Regel nicht herum. Dabei gilt es zu beachten, nur Präparate ohne Laktose (in Milch enthaltener Zucker) und Gelatine (Stoffgemisch aus tierischen Proteinen) zu wählen.

Frauen in den Wechseljahren

Mit Beginn der Wechseljahre endet die fruchtbare Zeit einer Frau, was mit einigen Umwandlungsprozessen im Körper verbunden ist. Es gibt einzelne Frauen, die diesen Zeitraum ohne wahrnehmbare Begleiterscheinungen durchlaufen, und andere, welche unter den verschiedensten Beschwerden leiden. Zu den bekanntesten Anzeichen der Wechseljahre gehören

  • Hitzewallungen,
  • Herzklopfen,
  • Schwindelgefühle und
  • Stimmungsschwankungen.

Die zusätzliche Versorgung mit B12 kann hier Erleichterung bringen, denn der Nährstoff hat einen positiven Einfluss auf die Hormone. So wirkt das Vitamin bei Stimmungsschwankungen, indem es zur Bildung von Dopamin und Serotonin beiträgt. Die beiden Hormone fördern die Aufmerksamkeit, stabilisieren die Stimmungslage und können zu einer optimistischeren Lebenseinstellung sowie zu mehr Lebensfreude führen.

Senioren

Bei älteren Menschen kommt es nicht selten zu einem Defizit an Vitamin B12. Dieses ist häufig auf eine Resorptionsstörung, beispielweise eine sogenannte Nahrungs-Cobalamin-Malabsorption, zurückzuführen. Die Störung zeichnet sich dadurch aus, dass das Vitamin im Darm nur unzureichend verarbeitet werden kann. Weiterhin treten im Alter häufiger Magenschleimhautentzündungen (Gastritiden) auf, wodurch es zu einem Intrinsic Factor-Mangel kommen kann. In der Folge ist die Resorption von Vitamin B12 gestört.10

Da sich ein Vitamin B12-Mangel bei Senioren unter Umständen gravierend auswirkt und auch Nervenerkrankungen wie Demenz begünstigt, ist bei Verdacht auf eine Unterversorgung der Besuch beim Arzt angezeigt. Er kann eine entsprechende Diagnose stellen und die passende Therapie einleiten.

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Quellen anzeigen
  • 1Vereine für Unabhängige Gesundheitsberatung: Vitamin B12 – manchmal wird es knapp. URL: https://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/vitamin-b12-manchmal-wird-es-knapp/?cobalamin-vitamin-b12 - Stand 16.03.2020
  • 2Klaus, Alexander (Hg.) u.a.: Thiemes Innere Medizin. Perniziöse Anämie. Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1999. S. 847.
  • 3Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.: Vitamin B12(Cobalamine). URL: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-b12/ - Stand 16.03.2020
  • 4Dr. Jaschke: Vitamin B12 & Co. – Nährstoffe in der Schwangerschaft. URL: https://dr-jaschke.de/vitamin-b12-schwangerschaft/ - Stand 24.03.2020
  • 5Wormer, Eberhard: Vitamin B12. Die unterschätzte, aber lebenswichtige Funktion des „Wohlfühl-Vitamins“. Rottenburg: Kopp Verlag 2017. S. 150
  • 6Kvestad, Ingrid u. a.: Article Navigation Vitamin B-12 status in infancy is positively associated with development and cognitive functioning 5 y later in Nepalese children. In: The American Journal of Clinical Nutrition. URL: https://academic.oup.com/ajcn/article/105/5/1122/4633976 - Stand 17.03.2020
  • 7Kvestad, Ingrid u. a.: Article Navigation Vitamin B-12 status in infancy is positively associated with development and cognitive functioning 5 y later in Nepalese children. In: The American Journal of Clinical Nutrition. URL: https://academic.oup.com/ajcn/article/105/5/1122/4633976 - Stand 17.03.2020
  • 8Lücke, T. u.a.: Mütterlicher Vitamin-B12-Mangel: Ursache neurologischer Symptomatik im Säuglingsalter. URL: https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/s-2007-981249?lang=de - Stand 24.03.2020
  • 9Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: Position der Deutschen Gesellschaft für Ernährung – Vegane Ernährung. URL: https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/dge-position/vegane-ernaehrung/ - Stand 17.03.2020
  • 10 Pharmazeutische Zeitung: Defizite frühzeitig erkennen und aufhalten. URL: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-232011/mangelernaehrung-im-alter-defizite-fruehzeitig-erkennen-und-aufhalten/ - Stand 24.03.2020